Donnerstag, 25. Januar 2007

300

In einer Zeit, als Hopliten die Peleponnes durchstreiften und Sphingen und Phalangen aufeinanderdonnerten, dass selbst dem Zeus die Ohren schlackerten, da begab es sich, dass eine Armee von 300 Soldaten gegen eine Armee von 120.000 standen. Nicht irgendwelche Krieger, sondern 300 Spartaner, die harten Hunde der Antike, gegen das Tausendvölkerheer der Perser.

Die Schlacht bei den Thermopylen, 480 vor Christus, während der Zweiten Perserkriege - Gänsehaut im Geschichteunterricht, und immer gewundert, wie das denn gehen soll - eine Handvoll Aufmüpfige gegen die Macht von Xerxes.

Einer, der sich das auch gefragt haben dürfte, ist der Comic-Autor Frank Miller (vielen bekannt als das brutal-geniale Mastermind hinter Sin City). Sein Graphic Novel "300" zeigt die spartanischen Krieger auf ihrem Weg in die Hölle. Feiner Lesestoff!

Was noch viel erfreulicher ist - vor allem für Leute, denen selbst Comic Lesen zu anstrengend ist - im März kommt die Verfilmung. Inklusive Zersplatteln und Derwutzeln. Yeah.

Ich sehe, es werden zwei lange Monate bis zur Premiere...

Noblesse oblige!

Wer keine Ahnung hat, was der Titel bedeutet - keine Sorge! Denn Party versteht sich quasi von selbst, und mit etwas Nobelhobel hat der Durchschnitts-Bobo keine Schwierigkeiten.

Neo

Also samstags im Penthouse - so schaut's aus!

Donnerstag, 4. Januar 2007

Wiener Realitäten

Wiener Realitäten...

So schaut's aus!

Dienstag, 5. Dezember 2006

Gefahrenkompetenz

Vorsicht - Schmäh. Dieser Fahrlehrer bereitet seine Zöglinge besonders auf unerwartete Situationen im Straßenverkehr vor, und zwar mit dem Test "Gruppe F - Verhalten in Extremsituationen".

Thx an Bedyx für den Tipp!

Montag, 13. November 2006

Esst mehr Bücher, Würmer!

Einen Bissen Info, ein Schuss Ironie, ein Kübel Moral und viel Witz - ein Beispiel für gelungene Werbung für Bücher ...

Danke Patisan!

Mittwoch, 8. November 2006

Sechsundfünfzig Zweiunddreissig

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
um eine Beziehung zu beenden.

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
für Verletzen und verletzt Werden.

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
um den Selbstwert im Erdboden zu versenken.

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
fürs Verlieren.

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
um eine Beziehung zu beenden.

Freitag, 3. November 2006

Skurriles auf den Einkaufsstraßen

Das hier muss ich im Original zitieren, weil mir sonst sicher vorgeworfen wird, ich würde übertreiben:

"Welche Frau kennt das nicht? Einkaufsqualen ... beladen mit Taschen und Jacke quält frau sich mühsam durch die Geschäfte, zwängt sich damit in enge Umkleidekabinen, sucht nach Verkäuferinnen und muss sich lange an der Kassa anstellen ... aber das war gestern!"

"Shoppingfrust adé: Rent a Bag Boy!"

"Seeehr bequem! Er nimmt Ihnen störende Jacken und Mäntel ab."

"Praktisch! Er trägt alle Ihre Taschen."

"Zeit- und füßeschonend! Er stellt sich für Sie bei der Kassa und Umkleidekabine an."


Das ganze Service ist relativ günstig (??) zu haben:
1 Stunde ............................. € 23,-
jede weitere Stunde ............... € 19,-
1 Shopping-Tag (4 - 6 Stunden)... € 69,-



Männer dieser Welt, verbündet euch! Jetzt wisst ihr, was ihr von eurer Frau / Freundin verlangen könnt, wenn ihr mit ihr Einkaufen gehen müsst!

Skurriles aus den Medien

Erfindung machte Tester in Neuseeland krank

Utl.: Erbrechen und Durchfall als schlechte Publicity =

Wellington - Ein Erfinder in Neuseeland hat sich denkbar schlechte Publicity eingehandelt: Die vier Reporter, die das mit seiner neuen Maschine vermeintlich zum Trinken aufbereitetes Abwasser konsumierten, wurden schwer krank, berichtete die Zeitung "The Press" in Christchurch am Freitag. Sie mussten nach Erbrechen und Durchfall ärztliche Hilfe suchen.

Erfinder Russell Kelly wollte den Reportern zeigen, dass mit seiner tragbaren Maschine Wasser auf einfache Weise gereinigt und auf Trinkwasserniveau gebracht werden kann. Er wollte seine Erfindung vor allem in unterentwickelten Ländern verkaufen.








Das Leben ist hart. Vor allem als Journalist. Ganz besonders als leichtgläubiger Journalist.

Mittwoch, 1. November 2006

Wörterdschungel

Worte spiegeln unsere Realität wider, sie sind der Rahmen des menschlich Denkbaren. Kann man dann mit einem einzigen Wort den Geist eines Jahres bestimmen? Einen Versuch, das zu erreichen, ist die Wahl zum Wort des Jahres.

Beispiel gefällig? 2005 war das Wort des Jahres "Schweigekanzler", 2004 "Pensionsharmonisierung", 2003 die "Hacklerregelung". Ziemlich fixiert auf Politik, die bisherige Wahl. Darum bei der diesjährigen Wahl zum Wort des Jahres mal für Zwetschkenknödel stimmen, von mir aus auch für Rekordhitze oder Pudelfriseur.

Andere Baustelle, aber auf der Suche nach farbenprächtigen neuen Ausdrücken sehr hilfreich ist auch noch folgendes Wörterbuch. Persönliche Favoriten daraus sind das "Karottenballett", "Zetteln" und vor allem "Die Mouped".

Dienstag, 31. Oktober 2006

Wuhu!

Vorsicht - im Titel ist ein Zitat von einer ganz besonderen Person, von der ich dachte, dass ich sie nie mehr wiedersehen werde! Ein herzliches Jiha für das heißest ersehnte Comeback!

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Mehr Reiseberichte
http://luxxx.wordpress.com /category/irrlicht/
Luxxx - 24. Mär, 14:13
Mehr Reiseberichte
http://luxxx.wordpress.com /category/irrlicht/
Luxxx - 24. Mär, 14:13
Mehr Reiseberichte
http://luxxx.wordpress.com /category/irrlicht/
Luxxx - 24. Mär, 14:13
Mehr Reiseberichte
http://luxxx.wordpress.com /category/irrlicht/
Luxxx - 24. Mär, 14:12
Mehr Streiflichter
http://luxxx.wordpress.com /category/streiflicht/
Luxxx - 24. Mär, 14:12

Suche

 

Status

Online seit 7095 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Mär, 14:13

Credits


Belichtung
Lichtsonden
Lichtspiele
Nasse Fetzn
Scheinwerferlicht
Streiflichter
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren