Lichtspiele

Dienstag, 26. August 2008

Es ist vollbracht!

Dank der geballten Kraft von vier Frauen, einem Fiat Ducato, meinem neuen Hausmeister und mir ist der Umzug geschafft - Karmelitermarkt rulez!

Mittwoch, 4. Juni 2008

Kalengaleng, Juchhe und der ferne Atem

Wenn die Glocken froh-freudig kalengen, wenn Gstanzln feucht-fröhlich erklingen, wenn bei der Hochzeit zwischen Kühen, Lederhosen und Ziehharmonika vor lauter Nervosität das Ja fast verschluckt wird - dann leuchten die Sterne.

Donnerstag, 17. April 2008

Die Grenzen der Jugend

Dinge, an denen man merkt, dass man erwachsen wird:

- Wenn um 8.00 Uhr in der Nachbarswohnung die Schlagbohrmaschine dröhnt, man aber ohnedies schon beim Frühstückskaffee sitzt.

- Wenn man mit dem Finanzamt herumstreitet, weil sie es nicht schaffen, Daten aus dem Steuerakt für die Arbeitnehmerveranlagung (Mein Gott, wie das schon klingt!) zu verwenden und man das Ganze noch mal extra zusenden muss.

- Wenn man, statt sich danach wieder ins Bett zu legen, in die Arbeit fährt.


In Summe: Ein Morgen mit Gänsehautfaktor vier!

Montag, 31. Dezember 2007

Mitteilung in eigener Sache

Einen guten und auf ein baldigstes im neuen! Und hütet euch vor dem Aberglauben!

Mein Dank gilt Scott Adams, der den Geist von Neujahr in feinfühliger Weise einfängt:

Neujahr

Dienstag, 13. November 2007

Perma-Online und Bu-Wa-Haha!

Still und heimlich hab ich die Arbeit gewechselt - und zwar von hierhin nach dahin. Immer noch Perma-Online, aber jetzt mit zwei Computermonitoren!

Monitor

Danke Dilbert!In diesem Sinne - hasta la Bu-Wa-Haha!

Montag, 10. September 2007

Die Grenzen der Toleranz

Der Sommer ist vorbei. War auch höchste Zeit. Die Familien versammeln sich wieder vor dem wärmenden Flammen des flimmernden Fernsehers, und auch die virtuelle Welt stellt wieder eine willkommene Alternative zum Aufenthalt an der Frischluft (windig, regnerisch, grauslich) dar.

Was haben wir im Sommer gelernt? Dass auch die Toleranz ihre Grenzen haben muss (Watzlawick, dein relativistischer Konstruktivismus hat versagt!)

Toleranz
(Man sieht's nicht so genau, aber der Elbonier hält ein Stinktier in der Hand.)


Danke, Dilbert! In diesem Sinne: Hasta la Luxxx!

Sonntag, 22. April 2007

Historische Audios und jiddischer Humor

An diesem sonnig-sommerlichen Sonntag widersetze ich mich dem gesellschaftlichen Zwang "Nutz doch das schöne Wetter und geh raus!" Echt. Immer nur Frischluft und Sonnenstrahlen und Vogelzwitschern, das nervt. Bis meine Wäsche fertig ist, singe ich ein Loblied auf das Internet.

Erstens: Vermutlich eine der genialsten Seiten der letzten Jahre in Österreich: In der Akustischen Chronik kann man Kaiser Franz Josef, Karl Kraus oder Bruno Kreisky lauschen, informativ, ästhetisch und übersichtlich aufbereitet eine Audio-Reise durch die vergangenen hundert Jahre österreichische Geschichte.

Zweitens: Intelligenter jiddischer Humor, der "Frejlechkeit" verbreitet.

So, jetzt müsst meine Wäsche fertig sein. Also auf in die Sonne! Jiha

Donnerstag, 25. Januar 2007

Noblesse oblige!

Wer keine Ahnung hat, was der Titel bedeutet - keine Sorge! Denn Party versteht sich quasi von selbst, und mit etwas Nobelhobel hat der Durchschnitts-Bobo keine Schwierigkeiten.

Neo

Also samstags im Penthouse - so schaut's aus!

Mittwoch, 8. November 2006

Sechsundfünfzig Zweiunddreissig

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
um eine Beziehung zu beenden.

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
für Verletzen und verletzt Werden.

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
um den Selbstwert im Erdboden zu versenken.

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
fürs Verlieren.

Sechsundfünfzig Minuten zweiunddreißig Sekunden
um eine Beziehung zu beenden.

Donnerstag, 26. Oktober 2006

Schponsn

Ein Festakt mit Professoren in lustigen Roben, einem Szepter, bei dem wir Magistri "Ich gelobe!" schwören durften (irgendwas von wegen nicht die Uni in Verruf bringen und brav bleiben und die Suppe aufessen) und meinem ganz persönlichen Fanclub - ich danke euch! Wuhu!

Ein seltsames Gefühl, die Unitage gezählt zu wissen. Ein "Ade!" dem Studentenleben. Neue Planeten warten darauf, erobert zu werden. Dass ich einen einigermaßen fixen Job habe, ist da ein neuer Orientierungsstern für meine Zukunft.

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